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Makenda Williams Mawete

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Singen macht glücklich!

Singen verbindet, gibt Kraft und Trost und befreit dich von deinen Alltagssorgen.

Gemeinsam mit dir verbringen wir ein tolles Gospelwochenende voller mitreißender Musik, netter Begegnungen und berührender Lieder. Highlight des Wochenendes wird ein tolles selbstgestaltetes Abschlusskonzert sein zu dem du Freunde und Familie einladen kannst!

Nach diesem Wochenende wirst du dich fühlen wie nach einem Kurzurlaub.

 

 

Im 17. und 18. Jahrhundert entstand in Amerika der Negro Spiritual. Dort lebten damals viele Sklaven, die aus Afrika kamen und in der "Neuen Welt" als Gefangene der reichen Weißen unterdrückt wurden. Zum Beispiel mussten manche auf den Baumwollplantagen in den Südstaaten Amerikas sehr schwere Arbeit leisten. Ihr Leid und ihre Unterdrückung brachten sie mit ihrer Musik zum Ausdruck, die sie aus ihrer afrikanischen Heimat mitgebracht hatten und zuerst in ihren Gottesdiensten und später auch bei der Arbeit sangen. Sie vermischten ihre Musik mit den Texten des Christentums, das sie in Amerika neu kennenlernten. 

Trommeln mit eingehendem Rhythmus gehörten von Anfang an zu dieser Musik. Und wer keine Trommel hatte, der klatschte oder stampfte mit den Füßen! 
Spirituals sind geistliche Lieder, die biblische Geschichten erzählen, in denen sich die Sklaven wiederfanden und die von Hoffnung und Erlösung handeln. "Go down Moses" erzählt zum Beispiel die alttestamentliche Geschichte des Volkes Israel, das in Ägypten in Gefangenschaft war und erlöst wurde.

 

Aus den Spirituals der Afroamerikaner entwickelte sich der Gospel. Gospel kommt aus dem altenglischen und heißt zunächst einmal nur "Evangelium". Gospels und Spirituals sind Lieder für Chöre. Weil der Rhythmus dabei so wichtig ist, gehört es dazu, sich beim Singen zu bewegen und mitzuklatschen. Eine weit verbreitete Form des Musizierens von Gospelsongs ist das Prinzip von "Call-and-Response" ("Ruf und Antwort"): Ein Solist singt etwas vor, das der Chor entweder mehrstimmig wiederholt oder beantwortet.

 

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